Heizen im Kreislauf der Natur
Wer mit Holz heizt schützt das Klima. Genutztes Holz wächst in unseren Wäldern nach und bindet beim Nachwachsen genau soviel CO2 wie beim Verbrennen freigesetzt wird: ein perfekter Kreislauf.
In unseren Wäldern liegt noch viel Energie brach.
Die modulierenden Brenner passen die Leistung exakt dem jeweiligen Wärmebedarf an. Energiefressende Brennstarts und Auskühlverluste werden so auf ein Minimum reduziert, was sich in tieferen Kosten und günstigeren Emissionswerten niederschlägt. Gleichzeitig verlängert sich die Lebensdauer des Brenners.
Stückholz
In Stückholzheizungen wird naturbelassenes Holz verbrannt: Stückholz, Hackholz, Späne und Briketts.
Die modernen, mikroprozessorgesteuerten Stückholz-Heizkessel bieten Ihnen mit einem grosszügig ausgelegten Energiespeicher einen bisher unbekannten Komfort. Vor allem während der Übergangszeit wird nur noch je nach Auslastung des Kessels 2 bis 4 Mal pro Woche geheizt. Ausserdem sind Kombinationen mit anderen Energieträgern problemlos möglich.
Pellet / Schnitzel
Pellets sind zylindrische Presslinge aus trockenem, naturbelassenem Restholz (Säge- und Holzspäne). Sie werden ohne Bindemittel unter hohem Druck gepresst, haben einen extrem niedrigen Wassergehalt und somit einen hohen Heizwert.
Schnitzel – das regional geschlagene Energieholz wird im Wald zu Holzschnitzeln verarbeitet und zum Verbraucher transportiert. Durch eine Lagerung der gefällten und nicht entlaubten Bäume während einiger Monate wird bereits eine massgebliche Vertrocknung erreicht. Verschiedene Austragungsvarianten vom Silo zum Heizraum garantieren einen komfortablen, vollautomatischen Betrieb der Anlage.
Die Schnitzel-/Pelletheizungen arbeiten vollautomatisch und mit gleichem Komfort wie eine Ölheizung. Es genügt, wenn Sie 2 bis 3 Mal pro Saison die Ascheschublade leeren. Die mikroprozessorgesteuerte Verbrennungsregelung mit Lambdasonde sorgt für geringstmöglichen Brennstoffverbrauch und konstante Verbrennung.